Was ist ein Hellseher? Was ist ein Hellhörer?
Wer Erscheinungen oder Gesichter sieht, ist Hellseher. Wer Stimmen hört,
ist Hellhörer. Aber die Fähigkeit, Gesichter zu sehen und Stimmen zu hören, besitzt nicht jeder. Der Begriff des Hellsehens entstand gegen Ende der 12. oder am Anfang des 13. Jahrhunderts in einem religiösen Zusammenhang, um – natürlich – Gläubige zu beschreiben, die sich als besonders auffassungsfähig erwiesen und deren Visionen extrem scharf waren.
Zwischen Hellsehen und Deuten kann man klar unterscheiden, da das
Hellsehen eine unwiderlegbare Tatsache ist, während die Deutung
eine Kunst oder Technik ist, die auf genauer Beobachtung der Natur beruht. Hellsehen bezieht sich auf die innere Sicht und Hellhören darauf, dass man Stimmen bzw. eine Stimme hört.
Jeder von uns kann die Chakras des Hellsehens und Hellhörens schulen mit einer einfachen Meditationsübung:
Legen sich an einem ruhigen Ort völlig entspannt auf dem Boden
mit den Armen seitlich am Körper und jede Spannung muss aus ihrem Kopf gewichen sein. Atmen Sie mit geschlossenen Augen tief ein.
„ Denken die dabei an das Vishuddha-Chakra an Ihrem Hals. Beim Ausatmen denken Sie an das Ajna-Chakra zwischen Ihren Augenbrauen.
Oder auch drittes Auge genannt. Halten Sie den Atem etwas an, bevor Sie
ein- bzw. ausatmen. Wenn Sie diese Übung nur 10 Minuten In der Woche machen, fördern Sie das Erwachen Ihrer angeborenen Fähigkeit des Hellsehens und des Hellhören.